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Konstruktion und Theorie

Linearaktuatoren sind einfach montiert und eingerichtet, wartungsfrei, bannen die Gefahr auslaufender Hydraulikflüssigkeit, lassen sich problemlos in einen automatisierten Prozess integrieren und arbeiten nach dem Einbau selbst unter härtesten Bedingungen zuverlässig.


Die Komponenten eines typischen Aktuators

Woraus besteht ein Linearaktuator?

Die Hauptkomponenten eines Linearaktuators sind:
  • Motor
  • Getriebe
  • Gewindetrieb
  • Kolbenstange
Wird der Motor eingeschaltet, dreht er das Getriebe. Das Getriebe vervielfacht das Drehmoment und untersetzt die Motordrehzahl. Die Zahnräder drehen eine Spindel. Die Mutter auf der Spindel ist mit der Kolbenstange verbunden und fährt je nach Drehrichtung der Spindel ein oder aus.

Motor dreht die Zahlräder, welche die Spindel drehen

In vielen Aktuatoren ist eine Federbandbremse eingebaut, um die Last bei ausgeschaltetem Motor zu halten. Die Federbandbremse arbeitet mechanisch und hält die Last ohne Stromzufuhr in die jeweilige Richtung auf Schub oder Zug.

Gleit- oder Kugelgewindetrieb

Einige Aktuatoren werden mit eine Gleit-/Trapezgewindetrieb, andere mit einem Kugelgewindetrieb hergestellt. Die Unterschiede werden im Video erläutert.

Aktuatoren mit Kugel- oder Gleitgewindetrieb


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