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Windenergie

Windenergie

Luken und Feststellbremsen:

Windräder verfügen an der Oberseite über Luken, die Wartungstechnikern den Zugriff auf große Komponenten im Maschinenhaus ermöglichen. Diese Luken sind für eine manuelle Betätigung häufig zu schwer. Die Turbine selbst muss über eine Feststellbremse verfügen, die den Rotor in Betriebsposition hält oder, falls auf Grund auf der Windbedingungen erforderlich, das Windrad stoppt. Linearaktuatoren oder Hubspindeln stellen in beiden Fällen die ideale Lösung dar.

  • Aktuatoren und Hubspindeln ermöglichen im Vergleich zu Hydrauliksystemen einen sauberen Betrieb. Sie benötigen weder Pumpen noch Rohre, Ventile oder Armaturen. Es besteht kein Risiko austretenden Öls, und jeglicher Wartungsaufwand entfällt.
  • Standard-Endlagenschalter erleichtern die Positionierung.
  • Die Installation und der Betrieb sind einfach.
  • Die Aktuatoren und Hubspindeln von Thomson sind mit verschiedenen Montageoptionen für eine flexible Konfiguration erhältlich.

Luken anheben:

Schwere Wartungsluken müssen sich auch bei Eisbildung problemlos öffnen lassen. Ein Aktuator oder eine Hubspindel eignet sich hier ideal.

Rotorbremse:

Ein Aktuator oder eine Hubspindel lässt sich problemlos als Rotorbremse einrichten. Die Bremsfunktion wird verwendet, wenn der Rotor auf Grund der Windbedingungen festgestellt werden muss.

Auf See, in der Wüste oder in den Bergen:

Für Windräder werden gewöhnlich Standorte mit idealen Windbedingungen gewählt. Salzwasser, Eis, Sandstürme, hohe Luftfeuchtigkeit und extreme Temperaturschwankungen sorgen dafür, dass die Umgebungsbedingungen für elektromechanische Komponenten alles andere als ideal sind. Die Aktuatoren und Hubspindeln von Thomson sind in Ausführungen bis Schutzart IP67 erhältlich und halten auch härtesten Umgebungsbedingungen stand.

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