Vergleich mit dem Wettbewerb
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Das Thomson TaperLock-Vorteil
Die Befestigung des Motors an der Leitspindel erfordert normalerweise eine Kupplungseinheit (A), eine Presspassung mit Senkbohrung (B) oder eine Hohlwellen-Presspassung (C). Die Montage kann auch durch Kleben oder Schweißen erfolgen – unterm Strich erschweren oder verhindern jedoch alle diese Lösungen den Spindel-Austausch oder Wartungsarbeiten allgemein. Thomson hat dieses Problem mit seiner patentierten TaperLock-Kupplung (D) gelöst, die mit einer einzigen Halteschraube auskommt. Mit diesem neuen Design werden die Wartung oder der Austausch der Spindel zum Kinderspiel.
Kupplungseinheit (A)
- Hoher Platzbedarf
- Begrenzter Hub
- Erhöhte Massenträgheit
- Erfordert radiale Führungslager
- Beeinträchtigte Genauigkeit
Presspassung mit Senkbohrung (B)
- Begrenzter Hub
- Erfordert Bearbeitung der Spindel
- Schwierige Montage
- Rundlauf/Ausrichtungsprobleme
- Umständlicher Austausch
Hohlwellen-Presspassung (C)
- Erfordert Bearbeitung der Spindel
- Schwierige Montage
- Rundlauf/ Ausrichtungsprobleme
- Umständlicher Austausch
Thomson TaperLock (D)
- Hohe Präzision
- Kein zusätzlicher Platzbedarf
- Schnell & einfach ausgetauscht
- Einfache Montage/Ausrichtung
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Schubkraft im Vergleich – Thomson vs. führende Wettbewerber
Die speziell abgestimmten Motoren von Thomson liefern bis zu 30 % mehr Schubkraft als Lösungen des Wettbewerbs. Sie erhalten eine kompaktere und effizientere Lösung mit derselben Leistungsabgabe.
Die Kennlinien wurden mit einem 1-Stack-Schrittmotor (1,5 A / 2,33 V; 1,8°; NEMA 17) mit angetriebener Spindel generiert. Der Test erfolgte mit einem Chopper-Verstärker (0,9°, 24 VDC) und einer Leitspindel Typ 4-2516 bei einer Umgebungstemperatur von 20 °C.
Temperatur-Vergleich Zum Öffnen anklicken
Temperaturentwicklung im Vergleich – Thomson vs. führender Wettbewerber
Thomson bietet Motoren mit höherem Wirkungsgrad, die mehr Drehmoment bei geringerem Wärmeverlust liefern. Sie können die Motoren also mit höherer Aufnahmeleistung bei gesenkter Wärmeabgabe betreiben.
Die Kennlinien wurden mit einem 1-Stack-Schrittmotor (1,5 A / 2,33 V; 1,8°; NEMA 17) mit angetriebener Spindel generiert. Der Test erfolgte mit einem Chopper-Verstärker (0,9°, 24 VDC) und einer Leitspindel Typ 4-2516 bei einer Umgebungstemperatur von 20 °C.
